Wenn Kunst fehlt – eine Online-Vernissage


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Der leere Ausstellungsraum des Kunstvereins im Alten Rathaus




»Das (Kunst-) Vakuum kompensieren«



Die Ausstellungsräume des Kunstvereins Heddesheim sind gähnend leer. Eigentlich hätten zu dieser Zeit unsere Vereinsmitglieder hier ihre Werke präsentieren sollen. Ihre Ausstellungen mussten wegen der aktuellen Corona-Verordnungen ebenso abgesagt werden wie weitere Veranstaltungen, die wir für 2020 geplant hatten. Wir bedauern diesen Umstand sehr und haben uns überlegt, wie sich diese Zeit überbrücken ließe.

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Wir wollen die Kunst im Ort am Leben erhalten und das derzeitige Kunst-Vakuum kompensieren. Hierzu haben wir eine Online-Vernissage ins Leben gerufen, um unseren Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, Ihre Arbeiten auf unserer Webseite zu präsentieren.

Geplant ist, dass die Online-Ausstellungen für eine Woche, maximal zwei Wochen (je nach Zahl der Teilnehmer) auf der Startseite präsentiert werden. Danach werden die jeweiligen Ausstellungen in diesen Menüpunkt verschoben, damit sie für Sie weiterhin erhalten bleiben. Zur Zeit liegen etliche Anfragen vor – Stoff genug also für viele weitere, spannende Kunstwochen im Netz.

Der Mannheimer Morgen hat hierzu am 23.04.2020 über unsere Aktion berichtet. Klicken Sie rechts auf das kleine Bild, um den Bericht nachzulesen.
Den Abschlussbericht im Mannheimer Morgen vom 29.10.2020 können Sie »hier nachlesen.




Online-Vernissagen


Wenn Sie Kunstwerke erwerben möchten, setzten Sie sich bitte mit den Künstlern direkt in Verbindung. Unterstützen Sie uns und unsere Künstler, indem sie andere Kunstinteressiert über unsere Online-Vernissage informieren.

19. Vernissage 06.10.2020
Bernd Gerstner:
Bilder aus Erde & Wachsobjekte


18. Vernissage 24.09.2020
Roland Schmitt:
DIE AUGEN DES WALDES - LICHTGESTALTEN


17. Vernissage 12.09.2020
Albert Lurwig: Lurwigraphien

16. Vernissage 03.09.2020
Friedel Wagener: Skulpturen

15. Vernissage 25.08.2020
Claudia Körtge: Gemälde

14. Vernissage 15.08.2020
Klaus Friedrich Schneider: Skulpturen

13. Vernissage 07.08.2020
Melanie Gerstner: Makro-Fotografie

12. Vernissage 29.07.2020
Ina Stabenau: Zeichnungen

11. Vernissage 20.07.2020
Bernhard Theis:
Geschichten- und Gedichteschreiber


10. Vernissage 10.07.2020
Martina Spreng

9. Vernissage 01.07.2020
Hans-Gerhard Wind:
Fotografien


8. Vernissage 22.06.2020
Irene Kunze

7. Vernissage 13.06.2020
Ilse Venmans

6. Vernissage 04.06.2020
Dagmar Heinemann:
Collagen aus Fotografie und Malerei mit Ölpastellkreide


5. Vernissage 26.05.2020
Marina Ziegelmann

4. Vernissage 18.05.2020
Kristin und Herbert Wolz

3. Vernissage 10.05.2020
Martine Maiffret:
Objekte & Bilder


2. Vernissage 30.04.2020
Christoph Brandis:
Skulpturen & Plastiken


1. Vernissage 23.04.2020
Elfriede Breitwieser: »Pflanzenwesen«
Papiercollagen auf Leinwand in Acryl-Technik

Bernhard Theis:
Geschichten- und Gedichteschreiber



» Schreiben ist für mich
Selbsterkenntnis und in Verbindung
treten, eine Brücke bauen vom „Ich“ zum „Du“. «


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Bernhard Theis
Rudolf-Epp-Straße 19
69412 Eberbach

Telefon: 0177 2141329
E-Mail: theisbernhard@gmail.com
1947 in Ludwigshafen am Rhein geboren, in Kaiserslautern aufgewachsen, Sonderschullehrer a.D., begann ich 1992 Gedichte zu schreiben, dann auch Kurzprosa, später Gereimtes und Ungereimtes in meiner Pfälzer Mundart, Mitgründer und Leiter der "Literaturwerkstatt Musenkuß" im Kulturlabor Eberbach und seit etwa 10 Jahren Leiter der Mundartgruppe an der Akademie für Ältere in Heidelberg.

Ich schrieb auch zu Vernissagen verschiedener KünstlerInnen Texte zu deren Bilder in Neckargemünd, Lobenfeld, Heddesheim u.a.

Vernissage mit Hans Gerhard Wind, mehrmalige Zusammenarbeit mit Bernd Gerstner und Roland Schmidt und demnächst Schrift-Bilder in der Michaelskirche Eberbach.


Veröffentlichungen
1999: Gedichte "Lichte Momente und andere"

Mitautor der Anthologien
2000: "Sachen gibt‘s ..."
2007: "Blumen am Wege"
2012: "Ach du liebe Zeit!"

Martina Spreng


"Experimente in Gold", Acryl auf Leinwand, 120 x 120 cm
"Experimente in Gold", Acryl auf Leinwand, 120 x 120 cm
"Odilienberg", Acryl auf Leinwand, 80 x 80 cm
"Odilienberg", Acryl auf Leinwand, 80 x 80 cm
"Sonnenenergie", Acryl auf Leinwand 40 x 40 cm
"Sonnenenergie", Acryl auf Leinwand 40 x 40 cm
Ohne Titel, Acryl auf Leinwand, 50 x 50 cm
Ohne Titel, Acryl auf Leinwand, 50 x 50 cm



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Guten Tag,

ich bin Martina Spreng und wohne mit meiner Familie seit Anfang des Jahres in Heddesheim.

Ich male mit Acrylfarben und sehr gerne auch auf großformatigen Leinwänden mit ca. 1 x 2 Meter oder größer. Dabei liebe ich es, meine Kreativität fließen zu lassen und unkonventionelle Ideen umzusetzen und damit zu experimentieren. Zur Zeit beschäftige ich mich mit der Wirkung von Acrylfarben auf großformatigen Leinwänden, wobei ich gerne mit der Spachtel und den unterschiedlichsten Materialien arbeite.

Martina Spreng
Rheinstraße 60
68542 Heddesheim

Telefon: 06203 / 9373580
E-Mail: ms.martina.spreng@gmail.com




"Goldbäumchen", Acryl auf Leinwand, 100 x 160 cm
"Goldbäumchen", Acryl auf Leinwand, 100 x 160 cm
"Wasserstrudel", Acryl auf Leinwand, 80 x 120 cm
"Wasserstrudel", Acryl auf Leinwand, 80 x 120 cm


Wie meine Bilder entstehen

Direkt während des Schaffens. Losgelöst von Normen und Paradigmen. Frei, ganz ich selbst, das ist meine Art. Inspiriert aus dem Moment. Geleitet vom unbändigen Drang zu erschaffen. Meine Kreativität will ausgedrückt werden. Beim Malen ist alles erlaubt und das gefällt mir. Im Moment SEIN heißt meine Devise. Lebe intuitiv, spontan, aus dem Moment heraus.

Am liebsten erschaffe ich Gemälde oder Objekte, wenn ich mich durch den Ort inspirieren lasse, in dem es einmal wirken soll. Das heißt, ich lasse einen Raum in seiner gesamten Atmosphäre auf mich wirken, nehme ihn wahr mit seiner Form, seinem Licht, seinen Farben, seiner eigenen Energie, der vorhandenen Einrichtung und allem was bereits vorhanden ist. Dabei kommen mir spontan Ideen, welche Art von Gemälde mit welchen Farben, Formen und Materialien zum bereits Vorhandenen passen würden. Ich liebe es, gedanklich damit "zu spielen" und so individuelle, manchmal auch unkonventionelle Objekte entstehen zu lassen, welche sich harmonisch integrieren.

Deshalb nehme ich auch gerne Auftragsarbeiten an. Falls Ihnen meine Werke gefallen, können Sie sich gerne weitere Bilder anschauen oder mich kontaktieren unter: www.martina-spreng.de.

Irene Kunze


Ohne Titel 60 x 80 cm
Ohne Titel 60 x 80 cm
Ohne Titel 30 x 90 cm
Ohne Titel 30 x 90 cm
Ohne Titel 40 x 40 cm
Ohne Titel 40 x 40 cm
Ohne Titel 40 x 50 cm
Ohne Titel 40 x 50 cm
Ohne Titel 30 x 90 cm
Ohne Titel 30 x 90 cm
Love 40 x 40 cm
Love 40 x 40 cm


Über mich


2005 habe ich, nach Schule, Lehre und jahrzehntelanger Berufstätigkeit das Kapitel "Arbeitswelt" endgültig geschlossen.

Ich erinnerte mich aus der Kindheit, dass die Malerei Freiraum bedeutet und besorgte mir Malutensilien. Mit dem Gedanken, "du kannst ja jederzeit anfangen!".

Ich brauchte nicht lange, nach kreativem Fundus in mir zu graben ... .

Als Gestaltungsprinzip meiner Arbeiten bin ich auf den Artikel von K.M. Furth gestoßen: hier heisst es, "mit Hilfe des gelenkten Zufalls gestalten ...".

ALEATORIK (lat. alea = Würfel)
Dieses Verfahren kennt man wohl auch aus der Musik. Bei mir ist es der jeweilige Mix der Acryl-Farben. Mein Meister ist das Leben, was zur Folge hatte, dass ich 2006 wieder zu Farbe und Pinsel griff. Jahrzehnte alte Wachsmalkreide, Blei-und Buntstifte sowie meine Kamera gehören heute zu meinen Ausdrucksmitteln. Mein Auge sucht das Besondere und das Seltene, am liebsten streng geometrisch, gegenstandslos oder nur Details.

2007 Mitgliedschaft im Kunstverein Heddesheim.

2009 in Nogent le Roi.

2008 zur Ateliergemeinschaft "Kleinfeld 44", Mannheim gehörend.

2009 bei der Gründung  der Künstlergruppe"Seckenheim kreativ".

2011 bei "inselArt" bis heute aktiv

Seit 2007 bis heute Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in der Region.

Das Bewusstsein, Gedanken, Gefühle, Emotionen und Spontaneität in Farben und Formen zu wandeln, gibt mir die Ausdauer und die Kraft im Alltäglichen…

Malen ist wie atmen, man stirbt, wenn man es lässt. Meine Bilder sind mein destilliertes ICH.

Irene Kunze
Telefon: 0621 / 4949961

Marina Ziegelmann



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Marina-Ziegelmann.jpg"Geboren bin ich tief im Herzen Russlands, in Nischni-Tagil. Seit 1992 ist die schöne Gemeinde Heddesheim mein Zuhause.

Beruflich kenne ich mich mit heilenden Wirkstoffen aus und unterstütze Kunden in der Katharinen Apotheke. Eine meiner Leidenschaften ist Design. Als Kind habe ich häufig Skizzen von Kleidern entworfen und habe diese im Erwachsenenalter für mich und andere genäht.

Vor 5 Jahren habe ich die Malerei (und speziell Acryl Techniken) für mich entdeckt. Ich probiere immer wieder etwas Neues im Hinblick auf Motive und Techniken aus und entwickle mich und meinen Stil dabei weiter. Malerei gibt mir die Möglichkeit kreativ zu sein und unsere wunderschöne Welt mit all ihren unterschiedlichen Facetten weiter zu entdecken.

Kontakt per E-Mail: Info@dk-ziegelmann.de



"Am See", Spachteltechnik,  50 x 70 cm
"Am See", Spachteltechnik, 50 x 70 cm
Auerbacher Schloss Bensheim, 50 x 60 cm
Auerbacher Schloss Bensheim, 50 x 60 cm
"Pinar" Meine Arbeitskollegin, 30 x 40 cm
"Pinar" Meine Arbeitskollegin, 30 x 40 cm
"Bella" Michael Lermontow "Ein Held unserer Zeit", 50 x 60 cm
"Bella" Michael Lermontow "Ein Held unserer Zeit", 50 x 60 cm
Flößerbrücke Frankfurt a. M., 50 x 50 cm
Flößerbrücke Frankfurt a. M., 50 x 50 cm
"Welle“, Spachteltechnik, 50 x 50 cm
"Welle“, Spachteltechnik, 50 x 50 cm
"Welle", Acryl, 50 x 70 cm
"Welle", Acryl, 50 x 70 cm
 

Bernd Gerstner:
Bilder aus Erde & Wachsobjekte



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Bernd-Gerstner.jpg"

Bernd Gerstner
In der Sackpfeif 15
68542 Heddesheim

Telefon: 06203 43711
Web: www.gerstner-kunst.de
E-Mail: bernd@gerstner-kunst.de
» Wenn das Bild den Maler nicht mehr braucht,
beginnt die Aufgabe des Betrachters «

1957 in Heddesheim geboren, beschäftigt sich Bernd Gerstner seit den 70er Jahren mit Malerei, Graphik und Collagetechniken. Es entstehen überwiegend Arbeiten in Öl und Mischtechnik.

Die Lust am Experimentieren und die Beobachtung der Natur führten zu den ersten Bildern mit Erde, Ackerboden und Sand, bis dann ab 1999 ausschließlich Arbeiten aus diesen Materialien entstehen. Die verwendeten Materialien sind immer ein elementarer Bestandteil des Werks, durch die eine außergewöhnliche Bildwirkung entsteht. In den Bildern werden zunächst Szenen aus dem alltäglichen Leben, Stadtansichten, oder Abstraktionen dargestellt.

Ab 2008 entstehen mit der Serie "Verletzte Seelen" Bilder zu den Kriegen des zwanzigsten Jahrhunderts, dem Holocaust und dem Nationalsozialismus.

In dieser Zeit werden auch die ersten Objekte aus Wachs, Holz und Blei gestaltet. Diese sind auch Namensgeber dieser Serie. Das Projekt "Verletzte Seelen" weist auf die Verletzungen hin, die Menschen anderen Menschen, der Natur, ihrer Kultur und den folgenden Generationen zufügen. Dazu zählen insbesondere auch die seelischen Verletzungen.

Mit der Bearbeitung von Goethes Faust wird ab 2011 das künstlerische Schaffen erweitert. Es entstehen Arbeiten zum Werk von Johann Wolfgang von Goethe. In diese Bilder werden Texte und Zitate aus Faust eingearbeitet. In der Weiterentwicklung dieser Arbeiten entstehen neuen Objekte, in denen Wachs eine immer größere Bedeutung einnimmt.

In den hier präsentierten sechs Arbeiten wird die gesamte Bandbreite seines künstlerischen Schaffens gezeigt.











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Das skurril hintergründige Objekt "BARTOD" weißt auf unsere datenüberfüllte Zeit mit all ihren Ausprägungen der Überwachung, Steuerung und Kontrolle bis zum Tod hin.









Durch die Beschäftigung mit Goethes Faust seit 2011 entstanden Bilder aus Erde mit Zitaten und Texten. Dabei werden die Worte Goethes zum unmittelbaren Gestaltungselement. Dies wird in dem Bild "... das also war" deutlich.

Roland Schmitt:
DIE AUGEN DES WALDES - LICHTGESTALTEN




Beim herbstlichen Waldspaziergang gab es, unter Mithilfe der Natur, die nicht zu übersehende Antwort auf die Frage zu Titeln für meine sich in Arbeit befindlichen Holzbildern:

"Zwischen Bäumen einfallende Sonnenstrahlen glitzerten auf den nassen Steinen eines leise dahinplätschernden Bachs. Herunterfallende Blätter tanzten im Wind umher und es hatte den Anschein, als würde sich etwas in Windeseile bewegen. Lichtgestalten erschienen und verschwanden ebenso schnell wieder wie sie gekommen waren. Sonderbar."

Daraufhin komplettierte ich die kleine Serie von Holzbildern.
Lichtgestalten und Traumwesen, "die Augen des Waldes", mit Titeln wie: Loh, Kobold, Gnom, Faun, Fee, Tan, Troll, Fluxus, Schluh, Elfe, Oberon und Nachtmahr.

Traum oder Wirklichkeit? Diese Frage steht im Raum. Ansonsten sprechen die Titel für sich und es bleibt dem Betrachter selbst überlassen, weitere Mysterien in der Licht- und Traumwelt meiner Holzbilder zu entdecken. Breite Rahmen um die Exponate bilden einen abgeschlossenen Raum.

Diese Geschichte ist natürlich frei erfunden und hat sich so nie zugetragen ... oder doch?




Kobold (2018), 19 x 35 cm
Kobold (2018), 19 x 35 cm
Gnom (2018), 16 x 38 cm
Gnom (2018), 16 x 38 cm
Faun (2017), 22 x 40 cm
Faun (2017), 22 x 40 cm
Troll (2018), 20 x 38 cm
Troll (2018), 20 x 38 cm
Loh (2017), 15 x 37 cm
Loh (2017), 15 x 37 cm
Fluxus (2018), 24 x 27 cm
Fluxus (2018), 24 x 27 cm



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Roland-Schmitt.jpg"

Roland Schmitt
Holzobjekte

Zedernstraße 33
68542 Heddesheim

Telefon: 0173 6612145
Web: www.schmitt-art.net
E-Mail: roland@schmitt-art.net
Roland Schmitt, sein Metier ist das natürlich gewachsene Holz.

Stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Formen, Anomalien und Verwachsungen im Holz oder besondere Zeichnungen, auch Maserung genannt, sägt Roland Schmitt zunächst für ihn interessante Holzteile einmal auseinander und klappt die beiden Holzstücke wie zwei Buchseiten auf. Was sich dann hier zeigt ist eine Art Spiegeleffekt, eine Selbstverdopplung der Fläche, die in ihrer Symmetrie ein neues "Ganzes" ergibt.

Die Lesbarkeit der Natur erscheint nicht als Buchstaben, sondern als sichtbare Figuralität des Holzes. Jeder kennt dieses Verfahren aus dem Musikinstrumentenbau. Deckel und Boden aller Zupf- und Streichinstrumente werden auf diese Weise miteinander verleimt. Anschließend werden die Oberflächen des Holzes fein geschliffen, geölt und gewachst. Dem Betrachter selbst bleibt es überlassen, konkrete Bilder oder nur abstrakte Formen auf der samtseidigen Oberfläche zu erkennen.

Roland Schmitt versteht sich bei seinen Arbeiten nur als Komponist, denn für ihn ist die Natur der Künstler selbst.

Albert Lurwig: Lurwigraphien




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Albert Lurwig
Dammstraße 34
68549 Ilvesheim
Telefon: 0621 492534
Albert Lurwig, geboren am 21. Juli 1954 in Mannheim, lebt und arbeitet in Ilvesheim. Ab 1982 entwickelt er eine eigene Misch- und Spachteltechnik: die nach ihm benannte Lurwigraphie.

Albert Lurwig hatte als gelernter Offsetdrucker im Andruck die Aufgabe, Drucke auf verschiedenen Materialien, (Papier, Karten, Folien) herzustellen. Die Druckfarbe wurde mit einer Spachtel von Hand auf die Walzen der Andruckmaschine aufgebracht und Farben nach Vorlagen gemischt. Dazu wurden (HKS-Pantone-CMYK) Vorgaben berücksichtigt.

In seiner Freizeit experimentierte er in einer alten Scheune und im heimischen Keller mit Druckfarben, Lacken, Lasuren auf Papier, Karton, Drucktüchern, Holz und Aluminium-Druckplatten.

So entstanden Unikate, die Lurwigraphien genannt werden.




Createur (2020) 70 x 100 cm
Createur (2020) 70 x 100 cm
Feuersturm (2018) 70 x 100 cm
Feuersturm (2018) 70 x 100 cm
Spuren des Oktopus (2019) 95 x 80 cm
Spuren des Oktopus (2019) 95 x 80 cm
Ocean Blue (2019) 105 x 85 cm
Ocean Blue (2019) 105 x 85 cm
Tanz der Nematoden (1995) 70 x 100 cm
Tanz der Nematoden (1995) 70 x 100 cm
Blue Bird (1995) 55 x 70 cm
Blue Bird (1995) 55 x 70 cm


Ausstellungen

Gemeinschaftsaustellungen
1989 Ilvesheim bei Kunst & Hobbyschauch
1996 Chècy, France 16 ème Exposition Des Artistes Caciens
2006 EXV Künstlergruppe bei Gehring’s Kommode Neckarau
2007 EXV Künstlergruppe Mercure Hotelk Bad Dürkheim
2007 EXV Künstlergruppe Eis-Kuchen-Galerie Neckahrhausen
2007 EXV 100 Jahre Berufsfeuerwehr Trier
2007 Kunst im Rathaus Ilvesheim "Gegensätze"
2008 Martin Luther Kirche Ilvesheim, Jahreslosung 2008
2008 Kunstverein Heddesheim, Thema "erotisch"
2008 EXV Kunst im Rathaus Ilvesheim
2010 Heimatmuseum Seckenheim
2010 InselArt Ilvesheim
2010 "Kunst und Genüsse" Immobilien Mauris Sandhofen
2011 Seckenheim kreativ, Artenvielfalt-Boarding Platanenhof im Rott
2012 "eigenArt" Neckarhausen

Einzelausstellungen
1998 Hufeisen Ilvesheim "Expeditionen"
1999 Café-Bistro "El-El" "Expeditionen"
2000 Parkvilla-Galerie Zweibrücken "Fremde Welten"
2001 Riedstadt Goddelau "Lebensformen II"
2001 Rathaus Rauenberg "Lebensformen II"
2002 Hufeisen Ilvesheim "Regenbogenland"
2003 Cornelienhof MA-Neckarau "Regenbogenland III"
2005 Sparkasse Rhein-Neckar-Nord "Chromadventure"
2006 Eis-Kuchen-Galerie Neckahrhausen "Lebensformen"
2009 Versicherungsagentur Schmich Ilvesheim "Chromadventure"
2016 Kath. Gemeindehaus Ilvesheim "Regenbogenfarben"
2017 Körpermanufaktur-Blank, MA-Wallstadt "Kunst und Genüsse"

Claudia Körtge: Gemälde


Fridolin Corona (50 x 70 cm)
Fridolin Corona (50 x 70 cm)
Winter (50 x 40 cm)
Winter (50 x 40 cm)
Eukalyptus (40 x 50 cm)
Eukalyptus (40 x 50 cm)
Essaouria (50 x 70 cm)
Essaouria (50 x 70 cm)
Giverny (70 x 100 cm)
Giverny (70 x 100 cm)
Gruppendynamik (80 x 100 cm)
Gruppendynamik (80 x 100 cm)



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Claudia-Koertge.jpg"

Claudia Körtge
Schriesheimer Straße 2c
68542 Heddesheim
Telefon: 06203 9587128

Liebe Besucher,

mein Name ist Claudia Körtge, gebürtig bin ich aus Köln, lebe aber mittlerweile seit 24 Jahren in Heddesheim. Ich habe 30 Jahre für eine deutsche Fluggesellschaft gearbeitet und bin seit 2016 nun aber im Vorruhestand. In meiner Berufstätigkeit durfte ich viele tolle Menschen und besondere Orte kennenlernen.

Diese Eindrücke wirken immer noch nach und inspirieren mich immer wieder auch in meiner Kunst. Das wertvollste dabei ist aber die Zeit zu haben, sich mit Kunst auseinandersetzen zu können.

Hauptsächlich male ich mit Acrylfarben, probiere aber auch mit viel Neugier andere Techniken aus, die ich in verschiedenen Workshops ausprobiere. Ansonsten halte ich es mit Frieda Kahlo :

» Ich male niemals meine Träume oder Alpträume.
Ich male meine eigene Wirklichkeit. «

Ich wünsche Ihnen viel Freude!

Klaus Friedrich Schneider: Skulpturen



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Klaus Friedrich Schneider
Beethovenstraße 6
68542 Heddesheim
Telefon: 06203 44077
Klaus Friedrich Schneider arbeitet seit 2012 mit alten Hölzern, welche bereits von der Natur durch Verwachsungen und Zerfallsprozesse ungewöhnlich und bizarr geformt wurden. Beim Bearbeiten werden die unwesentlichen Teile des Holzes solange entfernt, bis die Struktur des gewachsenen Holzes die Skulptur freigibt.

Auch Schichtholzplatten, aus denen bei der Bearbeitung plastische Formen entstehen, gehören zu seinen bevorzugten Materialien. Die Struktur des verwendeten Materials wird bei der Weiterbearbeitung betont oder verfremdet.

In seinen neueren Arbeiten beschäftigt er sich mit Händen. Teils realistisch, teils abstrakt oder fast surreal gestaltet er Hände mit starker Ausdruckskraft.

Neben der Suche nach den entsprechenden Materialien, ist auch die Vorbereitung ein wesentlicher Teil des schöpferischen Aktes: die Skulptur will erst "erdacht" werden.




Auge, Höhe ca. 40 cm
Auge, Höhe ca. 40 cm
Ichling, Höhe ca. 55 cm
Ichling, Höhe ca. 55 cm
Innenhand, Höhe ca. 80 cm
Innenhand, Höhe ca. 80 cm
Kleiner Ichling, Höhe ca. 25 cm
Kleiner Ichling, Höhe ca. 25 cm
Marianne, Höhe ca. 35 cm
Marianne, Höhe ca. 35 cm
Ohne Titel, Höhe ca. 30 cm
Ohne Titel, Höhe ca. 30 cm

Ina Stabenau: Zeichnungen



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Ina-Stabenau.jpg"

Ina Stabenau
Telefon: 06203 43425
Web: www.inasmalatelier.de
Guten Tag, liebe Galeriebesucher,

mein Name ist Ina Stabenau. Seit ich denken kann, liebe ich das Zeichnen und Malen. Neben meiner Arbeit als Kinderkrankenschwester nahm ich jede Gelegenheit wahr, mein Wissen und Können zu erweitern. Durch die Teilnahme an Seminaren in Kunstakademien und bei verschiedenen Künstlern lernte ich viel über verschiedene Techniken und kompositorische Grundlagen. Der beste Lehrmeister jedoch ist das "Tun" - heißt es doch nicht umsonst "Übung macht den Meister"?

Der Realismus spielt in meinen Bildern die Hauptrolle. Er verbündet sich jedoch mit der Abstraktion und der freien Malerei. Beim Zeichnen ist es mir wichtig, mit einem freien, lebendigen Strich zu arbeiten. Die Realität tritt dann in den Hintergrund.

In Heddesheim lebe ich seit fast einem halben Jahrhundert und habe den Wandel des Ortes miterlebt. Auch wenn ich mich hier sehr wohl fühle, habe ich doch einen Sehnsuchtsort, den ich auf Grund der momentanen Situation nicht besuchen kann: "The place to be" ist Venedig. Eine Stadt mit Motiven ohne Ende.

Heute nehme ich Sie mit auf einen kleinen Rundgang. Werfen Sie einen Blick in mein Skizzenbuch und auf Bilder mit Motiven von diesem inspirierenden Ort.





Hans-Gerhard Wind: Fotografien



( Zum Vergrößern bitte auf das betreffende Bild klicken )

Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Wind_2_2019_Venedig.jpg"
Venedig



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Wind_4_2017_Kanada.jpg"
Kanada



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Wind_6_2019_Kuba.jpg"
Kuba





Fotografien von Hans-Gerhard Wind


Kunst in vielfältiger Form begleiten Hans-Gerhard Wind schon seit seiner Jugend.

In seinen fast fotorealistischen Bleistiftzeichnungen spiegelt sich sein Blick für besondere Motive und der Drang zur Perfektion wider. Seine Fotografien, die bei regelmäßigen Wanderungen im Odenwald und bei Reisen in ferne Länder entstehen, zeigen eine einzigartige Vielfalt, die den Betrachter anregen, genauer hinzuschauen, um das Außergewöhnliche zu erkennen.  

Nach dem Abschluss einer Verwaltungslehre und anschließendem Studium an der Kunstschule Mannheim, sammelte er erste praktische Erfahrungen als Volontär im Malsaal/Atelier des Nationaltheater Mannheim.

Im Jahr 1983 übernahm er die Gesamtleitung der technischen Bereiche des Opernhauses und organisierte, neben den Mannheimer Opernproduktionen, auch viele Gastspiele im In- und Ausland, u.a. auch bei den Ruhrfestspielen, den Salzburger Festspielen und dem Budapester Frühlingsfestival.

Seit dem Jahr 2013 befindet er sich im "Ruhestand".

Ilse Venmans


Aquarellübung Paul Klee, 33 x 25 cm
Aquarellübung Paul Klee, 33 x 25 cm
Baumstumpf, 62 x 50 cm
Baumstumpf, 62 x 50 cm
Kahler Baum 50 x 67 cm
Kahler Baum 50 x 67 cm
Lustige Männer, 30 x 30 cm
Lustige Männer, 30 x 30 cm
Museumshaus, 20 x 20 cm
Museumshaus, 20 x 20 cm
Nachdenklicher Mann, 30 x 30 cm
Nachdenklicher Mann, 30 x 30 cm



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Ilse-Venmans.jpg"

Ilse Venmans
Heinrich-von-Kleist-Straße 13 - 15
69198 Schriesheim

Telefon: 06203 / 937884
E-Mail: ilsevenmans@kabelbw.de

Über Ilse Venmans


Geboren 1940 in Znaim (CZ), verbrachte ich meine Kindheit und Jugendzeit in Buchen / Odenwald. Es folgte ein Studium der Pharmazie in Karlsruhe (Examen 1965). Heute lebe und arbeite ich in Schriesheim.

Ab 2008 im Ruhestand, kam ich über verschiedene Workshops und Kurse dazu, mein Interesse an der Kunst zu verwirklichen. Bei "Kunst am See" und "stART Kunst im Ort" habe ich Holzobjekte ausgestellt.

Seit 2018 erlerne ich weiterer Techniken bei Cornelia Hoffmann-Dodt.

Bei den gezeigten Arbeiten werden Collage-Technik, Kohle und Pastellkreide, Aquarell- und Acrylfarben verwendet; so wird für jedes Motiv und Thema eine spezielle Technik angewendet.

Dagmar Heinemann:
Collagen aus Fotografie und Malerei mit Ölpastellkreide



Ohne Titel 1, 30 x 30 cm
Ohne Titel 1, 30 x 30 cm
Ohne Titel 2, 30 x 29 cm
Ohne Titel 2, 30 x 29 cm
Ohne Titel 3, 36 x 28 xm
Ohne Titel 3, 36 x 28 xm
Ohne Titel 4, 25 x 49 cm
Ohne Titel 4, 25 x 49 cm
Ohne Titel 5, 25 x 32 cm
Ohne Titel 5, 25 x 32 cm
Ohne Titel 6, 23,5 x 33,5 cm
Ohne Titel 6, 23,5 x 33,5 cm



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Dagmar-Heinemann.jpg"

Dagmar Heinemann
Nadlerstraße 1
68526 Ladenburg

E-Mail: deheinemann@arcor.de

Über Dagmar Heinemann

Geboren in Berlin, wohnhaft in Ladenburg.

Lehrerin an Grund- und Sonderschulen für lern- und sprachbehinderte Kinder,
Fachleiterin im Bereich Sprachbehindertenpädagogik am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Freiburg,
Schulleiterin eines Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums in Mannheim.

Nebenberufliche Ausbildung in Sprachgestaltung und Schauspiel am "theatron freie bühne freiburg".

Eigene literarische Abende, Rezitationen sowie Theateraufführungen.

Kristin und Herbert Wolz



Kristin

in Wolfsburg geboren, studierte Deutsch und Englisch in Göttingen und unterrichtete an verschiedenen Schulen. Seit 1983 lebt sie in Ladenburg und schreibt Lyrik: Logenplatz für mich. Verlag Kleine Schritte. 2017 und Prosa: Geranien für den König. Verlag Kleine Schritte 2020. Veröffentlichungen auch in diversen Zeitschriften, Anthologien, Kalendern. Vorsitzende des Literaturvereins "Die Räuber'77" in Mannheim.

Herbert

1941 in Heilbronn geboren, studierte Physik in Heidelberg und unterrichtete an der AMS in Viernheim. Seit 1983 mit Kristin Wolz verheiratet. Pensionierung 2007. Dies war der Startschuss für den lang gehegten Wunsch, auf die Schönheit von "gemalter" Physik hinweisen zu wollen. Auch meiner Frau gefiel Physik immer besser und sie begann, meine "Werke" lyrisch zu ergänzen. Erstes Ergebnis das Büchlein: Physik ist schön. Anfang 2014 ist der zweite Band erschienen: Physik ist schön II, Poesie und Physik.





Hommage à Miro: Glueball



physik und poesie

physik kam auf mich zu
im schauen beschauen
bestaunen von bildern

an einem sommernachmittag
im garten gingen worte auf
wie blüten einer nachtkerze

jahre schon sätest du
früchte deines enthusiasmus
über wunder der natur aus

vergebens

aber dann mit deinen bildern
flog uns aus dem grunde des kelches
eine gemeinsame sprache zu

und nun beginnen wir hier
poetische physik vorzutragen


Fragen über Fragen  

Bunte Kreise - krakelige Linien - mehrfarbige (nicht direkt zu identifizierende) Gebilde - erinnert an Miró?
Miró stimmt. Der Titel des Bildes lautet dementsprechend auch Hommage à Miro: Glueball.

(kw)




Strahlender Lichteinfall



mohnkorn, licht und wasser

so einfach ist es
ich brauche
sonne und regen,
dann wachse ich
aus der kleinsten mauerritze

lässt du mich
schenke ich dir
mein innigstes
rot
wiege dich mit mir im glück

(kw)




Das Universum dehnt sich aus



wir und das universum

das universum dehnt sich immer weiter aus.
es lacht unserer erde durchs ozonloch zu.
seemannsblau, wenn es sein himmelsnetz
ins all wirft, wie die fischer auf ihren kuttern.

galaxien, gasnebel und sterne verbeulen und
spannen. wir zappeln unbemerkt munter mit.
lauschen und schnuppern in die nächte und
haben wenig vom nabelderwelt-sein verloren.

(kw)




Bierkrug als Solarleuchte



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Wolz-Bierkrug-als-Solarleuchte.jpg"
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Entstehung des Bildes Bierkrug als Solarleuchte

Dieses Bild hat hat eine ziemlich lange Entstehungsgeschichte hinter sich. Vor gut 5 Jahren (wir lebten damals noch halbjährlich in Italien) fing es an:

Ich saß vor meinem Atelier (ein ehemaliger Kuhstall) und genoss bei strahlendem Wetter einen September-Nachmittag. Urplötzlich wurde es immer dunkler und es kamen von oben schwarze Wolkengebilde heruntergestürzt. Alles Blaue und Grüne war verschwunden, die Berge waren unsichtbar. Und dann ging es los: prasselnder Regen, Blitze im Sekundenabstand, gewaltiger Donner. Angst einflößend.


Nach höchstens 20 Minuten war alles vorbei. Leider hatte ich kein Handy zur Hand um das Geschehen zu fotografieren. Also setzte ich mich an die Staffelei und begann ein gerade angefangenes Bild zu übermalen. Nur den Hintergrund.

Fortsetzung Anfang letzten Jahres in Ladenburg. Im Wohnzimmer gucke ich zur Fensterbank. Und was sehe ich: ein Einmachglas! Es ist natürlich kein Einmachglas sondern eine Solarleuchte. Ich erinnerte mich, dass die Physik-Gesellschaft gebeten hatte, dieses von einer südafrikanischen Hilfsorganisation zusammengebaute "Sonnenglas" zu kaufen, weil dadurch die nachts in der Regel stromlosen Armen von Johannesburg ein bisschen Licht bekämen. Bis heute sind mehr als eine Million verkauft worden.

Licht, das war das Stichwort, naja ein Einmachglas passte nicht so ganz, kurzerhand machte ich einen Bierkrug zur Solarleuchte.

Aus was besteht eigentlich so ein Lichterzeuger?

Ganz oben der Bierschaum ist eine Solarzelle, das heißt ein Siliziumplättchen, das oben zusätzlich eine n-dotierte und unten eine p-dotierte Schicht erhält. Wenn durch Sonnenlicht-Einfall nun zusätzliche freie Elektronen entstehen, zeigt die Dotierung den Elektronen, wie sie zu laufen haben. Wenn man die beiden Pole mit einem Kabel verbinden würde, hätte man einen elektrischen Stromfluss, aber leider nur bei Lichteinfall. Und nachts?

Es gibt nur einen Weg: die Elektronen und die positiven Teilchen (man nennt sie Löcher) müssen gefangen und festgehalten werden. Dieses Problem haben Chemiker gelöst. Man nennt dieses Gefängnis Akkumulator.

Wenn man jetzt die beiden Akku-Pole mit einem Kabel verbindet, vielleicht an einer Stelle ein bisschen spriralartig verwickelt, hätte man tatsächlich einen glühenden und heißen Draht. Nix für uns. Wir brauchen noch was anderes. Aber was?

Sie wissen es wahrscheinlich: wir brauchen eine LED, eine Licht emittierende Diode!!!

Herr Elektron wartet auch schon unten (Schalter ein!) um durch die LED zu laufen. Im Prinzip passiert fast das gleiche wie oben in der Solarzelle. Nur aus Silizium ist Gallium geworden und statt durch Lichteinfall erzeugte werden Akku Elektronen losgeschickt. Dank der auch hier eingesetzten Dotierung wissen die Elektronen wie sie zu laufen haben, nur wenn sie endlich die Trennwand überwunden haben und höchst zufrieden ins Valenzband schlüpfen können, haben sie ihre ganze Energie als Licht abgegeben. Keine unnötige Wärme ist dabei entstanden.

(hw)

Martine Maiffret: Objekte & Bilder



Eine wichtige Quelle zur Inspiration meiner Werke liegt in meinen Träumen. In diesen entstehen völlig neue Ideen oder bereits Bestehendes wird assoziativ weiterentwickelt. Mein Ziel ist es, die traditionelle Malweise innovativ zu erweitern.

Mich reizt der Wechsel von Farbmaterial und Techniken. Schließlich entstehen dadurch reizvolle Mischtechniken und Ideen. Es macht mir großen Spaß, mit einer kräftigen Farbigkeit zu spielen und zu beobachten, was für Auswirkungen es auf die Ausdrucksdynamik und auf das Zusammenwirken der Farben hat - und letztendlich was Farbe mit uns macht!

Die Acrylmalerei steht Momentan im Vordergrund, die mir eine Vielzahl von Techniken bietet: Von zart lasierend bis dick pastos im Auftrag, Spachteltechnik oder mit der Möglichkeit, mit Einbettungen und Untergründen mit fast grenzenlosen Materialien zu experimentieren. Mit einer Art Blattvergoldung nehme ich gerne Ergänzungen vor. Ich wünsche mir, dass meine Bilder die Menschen ansprechen, ihnen ein gutes Gefühl vermitteln und sie vielleicht sogar zum Träumen anregen.

Mich reizt gerade das Anderssein!



Vita



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Maiffret-Martine.jpg"Martine Herm

68542 Heddesheim
Telefon: 06203 405343



Ich bin 1961 geboren und komme aus dem schönen Saarland.

Meine Kreativität bekam ich in die Wiege gelegt. Bereits mit 8 Jahren lernte ich von meinem Vater die Dinge dreidimensional und mit Licht und Schatten zu malen. In meinem Beruf als Fachverkäuferin in der Künstler-, Deko- und Grafiker-Branche habe ich mein Fachwissen durch diverse Kurse erweitert. Dies setzte ich auch sofort um und bin so mit fast allen Farbmedien vertraut.

Ich bin also Autodidakt und habe mir folgende Zeichen- und Maltechniken angeeignet: Bleistiftzeichnen, Kohlezeichnen, Tuschezeichnen, Pastellkreide, Ölmalerei, Aquarellmalerei, Airbrush, Acrylmalerei.

Da ich auch schon vor meiner Heirat Bilder gemalt habe, signiere ich auch weiterhin mit meinem Mädchennamen - sozusagen als "Künstlername": Martine Maiffret.



Ausstellungen



31. - 31. Oktober 2004
Carl-Benz-Halle, Marxzell/Paffenrot

29. April - 01. Juli 2005
Praxisräume Dr. Schaeff, Bad Herrenalb

25. - 26. November 2006
Carl-Benz-Halle, Marxzell/Paffenrot

07. - 21. September 2008
Altes Rathaus Kunstverein Heddesheim: "EROTISCH"

15. - 16. November 2008
Carl-Benz-Halle, Marxzell/Paffenrot

29. - 30. November 2008
Le Château de Nogent-le-Roi

15. November 2009 - 08. Januar 2010
Stephanus-Stift, Ettlingen

21. Oktober - 27. November 2011
Altes Rathaus Kunstverein Heddesheim: "Heddesheim vor Ort"

27. November 2016 - 12. Januar 2017
Altes Rathaus Kunstverein Heddesheim: "TORSO"



Baum-Bilderreihe »GEPEINIGT«



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Maiffret-Martine-Baumbilderreihe.jpg"
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Größe: 80 x 120 cm
Acrylfarbe / Mischtechnik auf weißer Leinwand
Entstanden 2016



Die Anfänge dieser Bilderreihe entstand im Jahr 2016 mit dem Bild "GEPEINIGT".

Ich wollte schon immer Bäume, die so viele Gefühle in mir geweckt haben, malen. Da ich der Überzeugung bin, dass Farbe uns im Innersten berührt und auch unser Gefühlsebene beeinflussen kann, wollte ich diese Symbolkraft besonders hervorheben und in die Darstellung einbeziehen.


So entstand die Idee, beides im Bild zu vereinen und das entsprechende Gefühl darzustellen: Zum einen der Baum, der mit seiner Gestalt, seinem Wuchs, und seinem Standort und dem mehr oder minder starken Licht, Kargheit oder Abgeschiedenheit bereits seine Geschichte erzählt und zum anderen die Farbe, deren Symbolkraft und Wichtigkeit zwar nicht immer vorherrschend ist, aber auch sehr ausdrucksstark die Darstellung unterstützt, wobei sie noch einen anderen "Zugang" über die Gefühlsebene ermöglicht.



»Scheunen«



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Maiffret-Martine-Scheunen.jpg"
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Größe: 60 x 80 cm
Acrylfarbe / Mischtechnik, Untergrund: Leinwand naturfarben, transparent grundiert
Entstanden 2011



Die beiden Bilder "Scheunen" und "Tabak" wurden speziell für die Ausstellung "Kunst vor Ort: Heddesheim" vom 21.10. bis 27.11.2011, angefertigt.
Als ich nach Heddesheim zog, fielen mir als erstes die dunklen Holzscheunen auf, an denen das Holz bereits ergraut war. Die Scheunen, wie auch der Tabak, werden irgendwann ganz von der "Bildfläche" Heddesheims verschwunden sein. Ich versuchte dies in beiden Bildern auszudrücken, als würden sich die Scheunen auflösen.




»Tabak«



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Maiffret-Martine-Tabak.jpg"
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Größe: 60 x 80 cm
Acrylfarbe / Mischtechnik, Untergrund: Leinwand naturfarben, transparent grundiert
Entstanden 2011



Auch der Tabak sollte so nur noch halb zu sehen sein. Als Untergrund für beide Bilder wählte ich Leinwand in Naturfarbe aus, die transparent grundiert ist. Sie erinnert mich an die Säcke, in denen der Tabak transportiert wurde. Blaue Linien, die durch die beiden Bilder wirbeln, sollen den Wind darstellen, der so wichtig für die Trocknung der Tabakblätter ist.




»Sonnenblumen«



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Maiffret-Martine-Sonnenblumen.jpg"
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Größe: 50 x 140 cm
Acrylfarbe / Mischtechnik, Untergrund: Press-Span
Entstanden 2006





Traumbild »Lebenslust«



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Maiffret-Martine-Traumbild-Lebenslust.jpg"
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Größe: 70 x 80 cm
Acrylfarbe / Mischtechnik, Untergrund: Press-Span
Entstanden 2005



Ich träume oft sehr bunt und intensiv. So ist auch mein Bild "Lebenslust" entstanden.
Wenn ein solcher Traum mich erwachen lässt, mache ich mir sofort Notizen und kleine Skizzen, damit ich keine Details vergesse.




Objekte »Traumkatzen«



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Maiffret-Martine-Objekte-Traumkatzen.jpg"
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Höhe von 45 - 56 cm
Material: Pappmaché, Gips und Acrylfarbe
Entstanden 2004 -2006



Farben und Formen werden oft mit in den Schlaf genommen und es entstehen dadurch wiederum neue Träume, folglich neue Bilder oder Objekte. Meine Katzenobjekte träumte ich exakt so und in schlaflosen Nächten gestaltete ich sie gedanklich weiter. Stimmungen und Gefühle notierte ich mir nach dem Aufwachen, um sie bei der Bemalung der Katzen zu berücksichtigen.

Christoph Brandis:
Skulpturen & Plastiken




Große Stehende


(2019)

Kubistische Bronzeplastik
5 x 5 cm (Sockel) x 24 cm





Kopf einer Prinzessin


aus der Armarna-Kultur, ägyptisch

Plastik nach einer Skulptur aus dem
Neuen Museum Berlin
6 x 8,5 x 10 cm (ohne Sockel)





Goldenes Zebra


(2019)

Plastik ca. 11 x 4 x 10 cm  (B x T x H)
Ansichtsmodell für den Bronzeguss
Material: Superskulpey, Blattmetall vergoldet,
Acrylfarbe





Christoph Brandis
formfalt Kunstprodukte GbR


Colbestrasse 18
10247 Berlin

Telefon: +49–(0)30-4404 3249
Fax: +49–(0)30-6298 5953

E-Mail: christoph.brandis@formfalt.com
Website: www.formfalt.com


Alle Rechte bleiben beim Künstler.
Bildrechte bei formfalt Kunstprodukte GbR.

Elfriede Breitwieser: »Pflanzenwesen«
Papiercollagen auf Leinwand in Acryl-Technik



Pflanzenwesen 36, 60 x 80 cm
Pflanzenwesen 36, 60 x 80 cm
Pflanzenwesen 37, 100 x 70 cm
Pflanzenwesen 37, 100 x 70 cm
Pflanzenwesen 38, 100 x 50 cm
Pflanzenwesen 38, 100 x 50 cm
Pflanzenwesen 39, 100 x 50 cm
Pflanzenwesen 39, 100 x 50 cm
Pflanzenwesen 40, 100 x 35 cm
Pflanzenwesen 40, 100 x 35 cm
Pflanzenwesen 41, 100 x 35 cm
Pflanzenwesen 41, 100 x 35 cm


Über Elfriede Breitwieser

Die Freude am Malen habe ich erst 2005 wiederentdeckt. Jetzt hatte ich endlich den Freiraum der notwendig ist, die eigene Kreativität zu leben.

Durch den regelmäßigen Besuch von Künstlermalkursen und der freien Kunstakademie Mannheim erhalte ich immer wieder neue Anregung zu Technik und Bildgestaltung. Dabei ist mir auch der Austausch mit anderen Künstlern wichtig. Meine Bilder entstehen meistens sehr spontan und intuitiv. Meine Werke - die stark abstrahiert sind - leben von der Ausdruckskraft  der Farbe. In meinen Arbeiten verstehe ich gedachtes mit bildnerischen Mitteln umzusetzen und eine eigenständige Bildrealität zu schaffen. Gegenständliches tritt dabei weitgehend zurück, Farbe und Form sowie Stimmung, stehen im Vordergrund. Eine positive Lebenseinstellung und die damit verbundene energetische Kraft in mir, spiegeln sich in meinen Kunstwerken.

Ich male überwiegend mit Acryl- und Öl-Farben. Der Einsatz von Strukturpasten, Papier-Kollagen, Kratztechniken und anderer Hilfsmitteln lässt in meinen Bildern vielfältige Strukturen entstehen die auch meiner Freude am Experimentieren Raum geben.

Flexibilität ist dabei das oberste Gebot. Stilistisch lege ich mich daher nicht fest, die Freiheit in der Abstraktion entspricht meinem inneren Wesen. Ich möchte vor allem die Fantasie des Betrachters ansprechen, ihn innerlich berühren und Anregung zu einer eigenen Sichtweise zulassen.



Vita

1947
geboren in Wien, lebt und arbeitet seit 1955 in Mannheim und Heddesheim.
Ausbildung zur Damenschneiderin, Abteilungsleiterin und Einkäuferin in der Modebranche, qualitative Marktforschung.

seit 2005
Intensive Auseinandersetzung mit der Malerei, die vorher nur Hobby war.
Besuch von Künstlermalschulen wie:
Zeitraumex!t bei Wolfgang Sautermeister, Atelier Freifarbe bei Horst Benz, Freie Kunstakademie Mannheim bei Konstantin Voit und Marcel Weber

seit 2007
Verschiedene Einzel-Ausstellungen und in der Gruppe:
BBBank Mannheim, Restaurant Tafelspitz Weinheim, Fa.target softwear solution Walldorf, Amtsgericht Wiesloch,  Mercure-Hotel Mannheim, Hotel Tanneck Bad Wörishofen, Zur Mühle Hirschberg, BG Klinik Ludwigshafen, Modehaus Elegance Frankfurt, La Bottega Ladenburg, Kopfklinik Heidelberg, Artist for Fredom Kunst in LUDWIGS im HAFEN, Manfred-Sauer-Stiftung Lobbach, wieArt Ausstellung in Neckargemünd, Orangerie Schwetzingen, Augustinum Heidelberg, Galerie Artgerecht in Eberbach, Steubenhotel Mannheim, EnBW Wiesloch, Vulpius-Klinik Bad-Rappenau, wieArt Galerie Wasserschloss Bad Rappenau, Villa Menzer Neckargemünd, C.A.R. Kunstmesse Essen, Facharztzentrum Ärzte am Neckar, Bürstadt Künstlerverein, PARTNER PORT Walldorf, Kunstraum Oftersheim und Andere

Mitgliedschaften
wieArt Künstlergruppe Rhein-Neckar, 1.Vorsitzende

Friedel Wagener: Skulpturen


Marmor 2018, Höhe 35 cm
Marmor 2018, Höhe 35 cm
Ohne Titel 2018, Alabaster, Höhe 25 cm
Ohne Titel 2018, Alabaster, Höhe 25 cm
Ohne Titel 2020, Walnussholz, Höhe 48 cm
Ohne Titel 2020, Walnussholz, Höhe 48 cm
Spirale 2018, Alabaster, Höhe ca. 25 cm
Spirale 2018, Alabaster, Höhe ca. 25 cm
Twins 2015/16, Pflaumenholz, Höhe 90 cm
Twins 2015/16, Pflaumenholz, Höhe 90 cm
Vogel 2018, Lindenholz, Höhe 100 cm
Vogel 2018, Lindenholz, Höhe 100 cm



Die bildende Kunst in ihren verschiedensten Ausprägungen hat Friedel Wagener schon immer angesprochen. Die Idee, selbst einmal bildhauerisch tätig zu sein, kam allerdings erst spät, nämlich im Jahr 2012.

In diesem Jahr nahm er den Einstieg in die aktive Bildhauerei über die Freizeitschule Mannheim. Dort ist er seitdem Teilnehmer eines Bildhauerkurses. Diese Kursteilnahme hat für ihn zwei Vorzüge: Zum einen hat er dort gelernt, mit Werkzeug und Material richtig umzugehen sowie seine eigenen Themen zu konkretisieren. Zum anderen wird in der Gruppe ein intensiver Austausch über die bildende Kunst gepflegt, was  für ihn sehr informativ und anregend ist.

Die ersten Skulpturen hat Friedel Wagener aus Holz gefertigt; zu diesem Material hatte er schon immer einen engen und natürlichen Bezug. Nach und nach kamen andere Materialien wie Alabaster dazu. Alle zwei Jahre nimmt er  an einem Kurs in Steinbildhauen in Süd-Tirol teil und arbeitet sich an dem harten Laaser Marmor ab.

Orientiert an der klassischen Moderne bewegen sich seine Arbeiten zwischen organischer Abstraktion und konkreter Form. Sehr gern gestaltet er mit altem, gewachsenem Holz. Die Arbeit an einer Skulptur ist für ihn immer ein spannender Prozess, bis klar ist, wie am Ende Form und Charakter in Erscheinung treten.

Melanie Gerstner: Makro-Fotografie


Salvador
Salvador
Sinnlichkeit
Sinnlichkeit
Spektrum
Spektrum
Tintenauge
Tintenauge



Bild "Wenn Kunst fehlt Künstler Einzeldateien:Melanie-Gerstner.jpg"Melanie Gerstner
Am Hirschplatz 13
68542 Heddesheim
Telefon: 0173 3245687


Melanie Gerstner lebt und arbeitet in Heddesheim. Seit 2010 Beschäftigung mit Fotografie.
Besonders der Makrobereich bietet die Möglichkeit für außergewöhnliche Bilder. Dabei sind die Motive eigentlich gar nicht so außergewöhnlich – vielmehr alltäglich. Es sind Dinge denen wir meistens keine Beachtung schenken, die das Interesse wecken. Ich möchte den Betrachtern die Schönheit dessen nahebringen, was meist links liegen gelassen wird. Um den Blick möglichst unverfälscht wiederzugeben, wird auf die Nachbearbeitung der Bilder weitestgehend verzichtet.